Wenn Schlafstörungen uns piesacken!

Irgendwann erwischt es jeden von uns mal. 

Ob zu schwer gegessen, zu viel getrunken oder mal ein emotionales Problem - die wahre Ursache bleibt dann oft verborgen.

Grübeln kosten den Schlaf

Neben einigen möglichen organischen Ursachen sind häufig emotionale Probleme im Spiel - das Grübeln kostet sprichwörtlich den Schlaf.

In Summe gilt: Schlafstörungen sind zumeist die Folge von Stressbelastungen.

Schlaf fördert die Gesundheit und ein langes Leben

Etwa ein Drittel unseres Lebens ist für den Schlaf vorgesehen. Sonst wäre unsere "Haltbarkeit" deutlich kürzer. Über die Wichtigkeit gesunden Schlafes muss also wohl nicht diskutiert werden.

Gefahren der Übermüdung

Wer die Folgen des unterbrochenen und nicht erholsamen Schlafes kennt, leidet: Kraftlosigkeit, Energiearmut, schwere Gliedmaßen - alles fühlt sich wie Blei an.

Gleichzeitig ergeben sich Gefahren im Alltag, im Verkehr und an Arbeitsplätzen.
Das gilt für die Betroffenen selbst und für andere.

Ebenfalls nicht von der Hand zu weisen sind die Nachteile für die Arbeitgeber durch herabgesetzte Leistungsfähigkeit oder gar Arbeitsunfähigkeit.

Jüngste Untersuchungen stellen heraus, dass Krankschreibungen wegen Schlafstörungen beinahe 11 Tage erreichen.

Tabletten oder Psychotherapie?!

Mit der Feststellung einer ärztlichen Diagnose sind dies tatsächlich die unvollkommenen Wahlmöglichkeiten.

Was tun gegen Schlafstörungen?

Für wichtige Voraussetzungen zum gesunden Schlafen kann in der Regel jeder Mensch selbst die Verantwortung übernehmen: 

 

  • Bewegung.
  • Ernährung.
  • Umgang mit Genussmitteln.
  • Freizeitgewohnheiten oder -Gestaltung.
  • Bewältigen statt Verdrängen der unbequemen Themen des Lebens.

 

Beginnen Sie selbst, etwas zu ändern, statt darauf zu warten, dass es besser wird. 
Von alleine kommt nur der Zufall.

umgedacht.